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Proteine in der (Suppe) Fösse!

Die Fösse ist nicht überall so salzig.

Oberhalb der Salzeinleitung (Untersuchungsstelle 1) liegen die gemessenen Chloridwerte weit unterhalb des Schwellenwertes für Flohkrebse von 500 mg/l. Im Mittel beträgt der Chloridgehalt hier zwischen 100 und 200 mg/l. Bei den Messungen im Oktober 2009 wurden sogar nur 50 mg/l gemessen. Hier ist die Fösse also noch ein „Süßwasser". Und entsprechend sind hier auch neben Stichlingen und Grasfrosch-Kaulquappen zahlreiche wirbellose Tiere zu finden.

Folgende Süßwasserorganismen wurden im Oberlauf  der Fösse über die Untersuchungsjahre regelmäßig angetroffen:

  • Strudelwürmer 

  • Trauerstrudelwurm

  • Dugesia lugubris

  • Wenigborster

  • Schlammröhrenwurm

  • Tubifex spec.

  • Egel

  • Zweiäugiger Plattegel

  • Helobdella stagnalis

  • Wasserschnecken

  • Langfühlerige Schnauzenschnecke

  • Eiförmige Schlammschnecke

  • Flache Tellerschnecke

  • Bithynia tentaculata

  • Radix ovata

  • Planorbis planorbis

  • Krebstiere

  • Gemeiner Flohkrebs

  • Wasserassel

  • Gammarus pulex

  • Asellus aquaticus

  • "Wasserwanzen"

  • Wasserläufer

  • Wasserskorpion

  • Gerris spec.

  • Nepa cinerea

Der nicht salzbelastete Oberlauf der Fösse ist nach der Skala zur Bewertung der Gewässergüte als "kritisch belastet" einzustufen. Das entspricht der Güteklasse II-III.

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Proteine in der (Suppe) Fösse!

Die Fösse ist nicht überall so salzig.

Oberhalb der Salzeinleitung (Untersuchungsstelle 1) liegen die gemessenen Chloridwerte weit unterhalb des Schwellenwertes für Flohkrebse von 500 mg/l. Im Mittel beträgt der Chloridgehalt hier zwischen 100 und 200 mg/l. Bei den Messungen im Oktober 2009 wurden sogar nur 50 mg/l gemessen. Hier ist die Fösse also noch ein „Süßwasser". Und entsprechend sind hier auch neben Stichlingen und Grasfrosch-Kaulquappen zahlreiche wirbellose Tiere zu finden.

Folgende Süßwasserorganismen wurden im Oberlauf  der Fösse über die Untersuchungsjahre regelmäßig angetroffen:

  • Strudelwürmer 

  • Trauerstrudelwurm

  • Dugesia lugubris

  • Wenigborster

  • Schlammröhrenwurm

  • Tubifex spec.

  • Egel

  • Zweiäugiger Plattegel

  • Helobdella stagnalis

  • Wasserschnecken

  • Langfühlerige Schnauzenschnecke

  • Eiförmige Schlammschnecke

  • Flache Tellerschnecke

  • Bithynia tentaculata

  • Radix ovata

  • Planorbis planorbis

  • Krebstiere

  • Gemeiner Flohkrebs

  • Wasserassel

  • Gammarus pulex

  • Asellus aquaticus

  • "Wasserwanzen"

  • Wasserläufer

  • Wasserskorpion

  • Gerris spec.

  • Nepa cinerea

Der nicht salzbelastete Oberlauf der Fösse ist nach der Skala zur Bewertung der Gewässergüte als "kritisch belastet" einzustufen. Das entspricht der Güteklasse II-III.

Obstwiese an der Fösse
mit den Wildnisdetektiven

Insgesamt elf Obstbäume – verschiedene alte Apfelsorten, Birnbäume, Kirschen, Johannis- und Jostabeeren – wurden gepflanzt. Die "Wildnisdetektive", eine Gruppe von Drei-bis Zwölfjährigen aus der Badenstedter Nachbarschaft, hat die ersten Bäume am 8. November in die Erde gesetzt. Schülerinnen und Schüler der fünften und elften Klasse der Käthe-Kollwitz-Schule haben die Pflanzaktion am 9. November beendet. Die Jugendlichen setzen sich im Rahmen eines Schulprojekts mit der Bedeutung von Bäumen für das Klima auseinander. Umweltpädagogin Monika Schlüter nimmt regelmäßig mit den "Wildnisdetektiven" die Natur an der Fösse unter die Lupe und hat dort bereits im September 2018 ein "Grünes Theater" mit Naturmaterialien gebaut. Mit der Streuobstwiese wurde nun eine weitere Fläche ökologisch aufgewertet. 

Obstwiese.jpg
Schafe.JPG

Proteine in der (Suppe) Fösse!

Die Fösse ist nicht überall so salzig.

Oberhalb der Salzeinleitung (Untersuchungsstelle 1) liegen die gemessenen Chloridwerte weit unterhalb des Schwellenwertes für Flohkrebse von 500 mg/l. Im Mittel beträgt der Chloridgehalt hier zwischen 100 und 200 mg/l. Bei den Messungen im Oktober 2009 wurden sogar nur 50 mg/l gemessen. Hier ist die Fösse also noch ein „Süßwasser". Und entsprechend sind hier auch neben Stichlingen und Grasfrosch-Kaulquappen zahlreiche wirbellose Tiere zu finden.

Folgende Süßwasserorganismen wurden im Oberlauf  der Fösse über die Untersuchungsjahre regelmäßig angetroffen:

  • Strudelwürmer 

  • Trauerstrudelwurm

  • Dugesia lugubris

  • Wenigborster

  • Schlammröhrenwurm

  • Tubifex spec.

  • Egel

  • Zweiäugiger Plattegel

  • Helobdella stagnalis

  • Wasserschnecken

  • Langfühlerige Schnauzenschnecke

  • Eiförmige Schlammschnecke

  • Flache Tellerschnecke

  • Bithynia tentaculata

  • Radix ovata

  • Planorbis planorbis

  • Krebstiere

  • Gemeiner Flohkrebs

  • Wasserassel

  • Gammarus pulex

  • Asellus aquaticus

  • "Wasserwanzen"

  • Wasserläufer

  • Wasserskorpion

  • Gerris spec.

  • Nepa cinerea

Der nicht salzbelastete Oberlauf der Fösse ist nach der Skala zur Bewertung der Gewässergüte als "kritisch belastet" einzustufen. Das entspricht der Güteklasse II-III.

Obstwiese an der Fösse
mit den Wildnisdetektiven

Insgesamt elf Obstbäume – verschiedene alte Apfelsorten, Birnbäume, Kirschen, Johannis- und Jostabeeren – wurden gepflanzt. Die "Wildnisdetektive", eine Gruppe von Drei-bis Zwölfjährigen aus der Badenstedter Nachbarschaft, hat die ersten Bäume am 8. November in die Erde gesetzt. Schülerinnen und Schüler der fünften und elften Klasse der Käthe-Kollwitz-Schule haben die Pflanzaktion am 9. November beendet. Die Jugendlichen setzen sich im Rahmen eines Schulprojekts mit der Bedeutung von Bäumen für das Klima auseinander. Umweltpädagogin Monika Schlüter nimmt regelmäßig mit den "Wildnisdetektiven" die Natur an der Fösse unter die Lupe und hat dort bereits im September 2018 ein "Grünes Theater" mit Naturmaterialien gebaut. Mit der Streuobstwiese wurde nun eine weitere Fläche ökologisch aufgewertet. 

Obstwiese.jpg
Schafe.JPG

Proteine in der (Suppe) Fösse!

Die Fösse ist nicht überall so salzig.

Oberhalb der Salzeinleitung (Untersuchungsstelle 1) liegen die gemessenen Chloridwerte weit unterhalb des Schwellenwertes für Flohkrebse von 500 mg/l. Im Mittel beträgt der Chloridgehalt hier zwischen 100 und 200 mg/l. Bei den Messungen im Oktober 2009 wurden sogar nur 50 mg/l gemessen. Hier ist die Fösse also noch ein „Süßwasser". Und entsprechend sind hier auch neben Stichlingen und Grasfrosch-Kaulquappen zahlreiche wirbellose Tiere zu finden.

Folgende Süßwasserorganismen wurden im Oberlauf  der Fösse über die Untersuchungsjahre regelmäßig angetroffen:

  • Strudelwürmer 

  • Trauerstrudelwurm

  • Dugesia lugubris

  • Wenigborster

  • Schlammröhrenwurm

  • Tubifex spec.

  • Egel

  • Zweiäugiger Plattegel

  • Helobdella stagnalis

  • Wasserschnecken

  • Langfühlerige Schnauzenschnecke

  • Eiförmige Schlammschnecke

  • Flache Tellerschnecke

  • Bithynia tentaculata

  • Radix ovata

  • Planorbis planorbis

  • Krebstiere

  • Gemeiner Flohkrebs

  • Wasserassel

  • Gammarus pulex

  • Asellus aquaticus

  • "Wasserwanzen"

  • Wasserläufer

  • Wasserskorpion

  • Gerris spec.

  • Nepa cinerea

Der nicht salzbelastete Oberlauf der Fösse ist nach der Skala zur Bewertung der Gewässergüte als "kritisch belastet" einzustufen. Das entspricht der Güteklasse II-III.

Obstwiese an der Fösse
mit den Wildnisdetektiven

Insgesamt elf Obstbäume – verschiedene alte Apfelsorten, Birnbäume, Kirschen, Johannis- und Jostabeeren – wurden gepflanzt. Die "Wildnisdetektive", eine Gruppe von Drei-bis Zwölfjährigen aus der Badenstedter Nachbarschaft, hat die ersten Bäume am 8. November in die Erde gesetzt. Schülerinnen und Schüler der fünften und elften Klasse der Käthe-Kollwitz-Schule haben die Pflanzaktion am 9. November beendet. Die Jugendlichen setzen sich im Rahmen eines Schulprojekts mit der Bedeutung von Bäumen für das Klima auseinander. Umweltpädagogin Monika Schlüter nimmt regelmäßig mit den "Wildnisdetektiven" die Natur an der Fösse unter die Lupe und hat dort bereits im September 2018 ein "Grünes Theater" mit Naturmaterialien gebaut. Mit der Streuobstwiese wurde nun eine weitere Fläche ökologisch aufgewertet. 

Obstwiese.jpg
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